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Kloster St. Simeon

Am Westufer des Nils bei Assuan erstreckt sich die Wüste bis zum Wasserrand. An diesem Ufer gibt es wenig Entwicklung, aber es gibt mehrere Attraktionen, die die Fahrt über den Fluss lohnen.

Das Kloster St. Simeon wurde im 7. Jahrhundert von koptischen Mönchen gegründet, die dem meditativen und einsamen Leben der Wüste entfliehen wollten. Der Komplex wurde mindestens einmal umgebaut, bevor er im 13. Jahrhundert endgültig aufgegeben wurde; Das Kloster bleibt jedoch überraschend groß.

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Der Komplex war von Mauern umgeben, um den Mönch vor den Angreifern und anderen Bedrohungen zu schützen, und die Stein- und Lehmziegelmauern sorgen für einen großartigen Blick beim Anflug. Es vermittelt eher einen Eindruck von Gedanken einer mittelalterlichen Festung als einer religiösen Struktur. Im Inneren befinden sich die Überreste einer Kirche, eines Stalls und anderer Gebäude, die für das einfache Leben dieser mittelalterlichen Mönche wichtig sind.

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Der Friedhof des Klosters hat fast zweihundert Gräber freigelegt, von denen viele aus dem 6. bis 9. Jahrhundert stammen. Ihr Text, der drei verschiedene Ausgaben und verschiedene Gebetsformeln aufweist, ist für die Forscher von großem Wert.

Eintrittsgebühr für Tickets: 40 Ägyptische Pfund

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